Glossar

Erläuterung:
Adj. = Adjektiv (Wiewort); Subst. = Substantiv (Hauptwort); Verb = Verb (Tuwort)
dt. = deutsch; engl. = englisch

{A}

abspeichern; Verb
Unter „abspeichern“ versteht man den Vorgang, bei dem der Inhalt einer Datei oder dessen Änderung aus dem Arbeitsspeicher auf einen Datenträger gesichert wird. Schließen Sie eine Anwendung ohne zu speichern, gehen die Inhalte eines neuen Dokuments oder deren Änderung verloren.

.

abwärts kompatibel; Adj.
Eine Hardware oder Software ist abwärts kompatibel, wenn alle Funktionen des Vorgängers beherrscht werden. Soll heißen, das beispielsweise mit einer neueren Software sich ältere Dateien der Vorgängerversionen bearbeiten lassen. Oder, bei der Hardware, das ältere Bausteine sich in neueren Rechnern nutzen lassen.

.

Add-On, das; Subst.
Ein Add-on ist eine Erweiterung, das einer Software bestimmte Fähigkeiten hinzugefügt. Die ohne Auswirkung auf das ursprüngliche Haupt-Programm deinstalliert werden kann. Bei Browsern ist dies sehr typisch. Es kann aber auch eine Hardware-Erweiterung des PC sein. Beispielsweise zum Aufrüsten des Arbeitsspeichers.

.

Alt-Taste, die; Subst.
Die Alt-Taste, steht  für eine alternative Tastaturebene. Diese benötigt man beispielsweise zusammen mit dem numerischen Ziffernblock zur Eingabe von Sonderzeichen aus dem ASCII-Code oder bei zur Bedienung der Menüleisten oder in Verbindung mit Buchstaben zum Aufruf von Kurzbefehlen.

.
Akustikkoppler, der; Subst.
war ein früher verwendetes externes Modem, die nicht, wie heute, keine direkte Verbindung zum Telefonnetz hatte. Zu der Zeit war es verboten, ohne Wissen der „Grauen Post“ (heute Telekom) etwas anderes ans Telefonnetz zu hängen außer einem Telefon. Die Verbindung erfolgte durch zwei Lautsprecher/Mikrofon-Kombinationen. In älteren Filmen wie zum Beispiel „Wargames“ von 1983 ist so ein Akustikkoppler zu sehen.

.

analog, Adj.,
Dies ist die Bezeichnung für die Eigenschaft einer stufenlosen oder kontinuierlichen veränderlichen Größe, die innerhalb einer bestimmten Bandbreite beliebig viele Zwischenwerte annehmen kann, beispielsweise eine Uhr oder Manometer mit Zeigern.

.
App, die; Subst., dt. „Anwendungen“
Als App (Applikation) werden Computerprogramme bezeichnet, die genutzt werden, um eine nützliche nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen, z. B. Word, Excel u. a.

.
APM, das; Subst., Abkürzung für „Advanced Power Management“
Dies ist eine von Intel und Microsoft entwickelte Schnittstelle für Anwendungen (API), die bie Win XP unterstützt wurde. Mit Ihr war eine Kontrolle des Stromverbrauchs möglich. Unnötige Verbraucher wurde ausgeschaltet, was bei Notebooks eine längere Betriebszeit erlaubte.

.

Attribut, das; Subst., dt. „Eigenschaften“
Mit den Optionen Nur-Lesen, System, Versteckt und Archiv lässt sich jeder Datei bestimmte Eigenschaften zuweisen. Auf Grund der aufwändigeren Rechteverwaltung gibt es bei Server-Betriebssystemen noch weitere Dateiattribute.

.

Authentifizierung, die; Subst.
Dies ist ein Verfahren der Zugangsberechtigung, der meist durch Eingabe von Benutzername und Kennwort oder Karten oder bio-metrischer Hilfen erfolgt.

.

Autoplay, das; Subst.
Autoplay oder Autostart bezeichnet bei einem PC den automatischen Start einer eingelegten CD oder DVD. Diese Funktion kann im Geräte-Manager über das Kontextmenü (Eigenschaften) des entsprechenden Geräts ein- bzw. ausgeschaltet werden.

.

{B}

Backbone, das; Subst., dt. „Rückgrat“
Dies ist eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Netzwerken. Sie bildet das Kernstück in Telekommunikationsnetzen. Da sich im Backbone die Datenströme aller Nutzer summieren, erfordert dieses Netz besonders große Übertragungsraten und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, um bei Störungen die Datenströme umleiten zu können.

.

Backdoor, die; Subst., dt. „Hintertür“
Dies ist eine Sicherheitslücke, die von Hackern ausgenutzt werden kann. Trojaner nutzen häufig diese Lücken aus. Diese kann auch von einem Programmierer der Software einbaut werden, um bestimmte Dienst (z. B. Fernwartung) durchführen zu können.

.

Backspace, der; Subst., dt. „Rückschritt“ oder „Rücklösch“-Taste
Durch diese Taste werden alle Zeichen links vom der Schreibmarke (Cursor) gelöscht.

.

Bildlaufleiste, die; Subst.
Auch „scroll bar“ oder „Scroll-Balken“ genannt, ist auf der rechten oder unteren Seite eines Fensters zu finden. Es dient dazu, den Fensterinhalt durch Anklicken der Pfeile am Ende der Bildlaufleiste oder der grauen Fläche im Balken zu verschieben.

.

Blue Screen, der; Subst., dt. „Blauer Bildschirm“
Dies ist eine sehr bekannte Fehlermeldung von Windows mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund. Er wird bei schweren Ausnahmefehlern angezeigt. Zum Leidwesen der Anwender, sind diese Fehler schwer nachvollziehbar.

.

Bootsektor, der; Subst.
Dies ist ein Bereich eines Speichermediums, der physikalische Daten (Datenträger- und Ladeinformationen) für das Betriebssystem enthält.
.

Botnetz, das; Subst., engl. „Bot Net“
Dies ist ein Zusammenschluss mehrerer ferngesteuerter PCs, die als (Ro)Bots (dt. „Roboter“) ohne Wissen des Besitzers für kriminelle Zwecke verwendet werden können.

.

Button, der; Subst.
bezeichnet Hardwaremäßig betrachtet bei Geräten eine Taste oder softwaremäßig eine Schaltfläche, z. B. in Windows und dessen Anwendungen.

.

Braille-Tastatur, die; Subst.,
Dies ist eine Tastatur, deren Tastenkappen in Braille-Schrift (Blindenschrift) versehen sind, um sehbehinderten und blinden Menschen die Eingabe am PC zu ermöglichen.

.

Brute Force, dt. „rohe Gewalt“
Dies ist die einfachste Form des Hackens von Passwörtern. Mittels eines Programms werden alle möglichen Kombinationen aus Sonderzeichen, Ziffern und Buchstaben generiert und nacheinander ausprobiert. Da das natürlich erheblichen Zeitaufwand verursacht, werden zuerst Listen mit häufig verwendeten Kennwörtern zuerst ausprobiert.

.

{C}

Cache, der; Subst., dt. „Zwischenspeicher“
Dies ist ein schneller Pufferspeicher, der bei Prozessoren und Laufwerken zur Leistungssteigerung eingesetzt wird.

.

CD-Key, der; Subst., dt. „CD-Schlüssel“
Er ist eine Kombination aus mehreren Zahlen und Buchstaben. Dieser wird auch Lizenzschlüssel, Schlüsselcode, Produktschlüssel  oder Produkt-Key genannt. Nur nach Eingabe dieses Codes, der auf der CD selbst, der CD-Verpackung oder im Handbuch abgedruckt ist, kann das so geschützte Programm installiert werden.

.

CD-Ripper, der; Subst.
Dies ist ein Tool zum Kopieren der digitalen Daten einer Audio-CD auf einen anderen Datenträger (z. B. Festplatte), die dort als Audio-Dateien gespeichert werden.

.

CHK, Abkürzung für „check“, dt. „prüfen“
Dies ist die Dateinamenerweiterung von nicht zugeordneten Clustern (Dateibereiche), die durch den DOS-Befehl CHKDSK in diesen Dateien gespeichert wurden.

.

Clickjacking-Attacke, die; Subst.
Das Kunstwort Clickjacking wird aus den englischen Wörtern „to click“ (dt. „anklicken“) und „hijacking“ (dt. „Entführung“) zusammengesetzt. Dies ist eine Angriffsart von Internet-Kriminellen, bei der Sie als Besucher einer präparierten Seite dazu animiert werden einen bestimmten Klick auszuführen. Sie erhalten aber im Vorfeld eine falsche Angabe um den Klick auszuführen. Statt eine weite Seite zu öffnen, eröffnen Sie den Kriminellen in Wahrheit die Möglichkeit ihr Mikrofon oder WebCam zu benutzen. Damit hat kann er ihr Umfeld abhören oder beobachten.

.

Client, der; Subst.
Dies ist ein Computer in einem Netzwerk oder eine Anwendung, der/die Daten von einem Server oder von einer anderen Anwendung (OLE-Server) bezieht.

.

ClipArt, die; Subst.
Dies ist eine Sammlung von vorgefertigten Grafiken oder auch nur eine einzelne Grafik, die sich in verschiedenen Anwendungsprogrammen (Textverarbeitung, Grafik- und DTP-Programmen) einsetzen lassen oder lässt.

.

Clipboard, das; Subst., dt. „Klemmbrett“
Ist eine andere Bezeichnung für die Zwischenablage der grafischen Benutzeroberfläche. Das Symbol dafür sieht aus wie ein solches aus. Damit können Sie Daten (Texte, Bilder usw.) zwischen diversen Anwendungen tauschen. Somit erspart man sich das mühselige Exportieren und Importiere zwischen den Programmen.

.

Codec, der; Subst.
Dies ist eine Abkürzung für Coder/Decoder. Es ist eine Kombination aus einem Coder (Kodierer) und einem Decoder (Dekodierer). dar. Ein Codec wird im Bereich der Video- und Audiodaten verwendet. Sie dienen gleichzeitig zum Komprimieren der Dateien. Bekannte Vertreter sind mp3, mp4, DivX, mkv usw.

.

Compiler, der; Subst.
So nennt man ein Übersetzungsprogramm, mit dem ein Programmcode aus einer höheren Programmiersprache (wie C++, Visual Basic, Pascal oder COBOL) in eine vom Prozessor verständliche und ausführbare Maschinensprache gedolmetscht wird.

.

Computervirus, der; Subst.
Viren sind kleine Programme, die dem Anwender Schaden zufügen sollen. Gespeicherten Daten sollen ausgespäht (Spionage) oder beschädigt (Löschen, Formatieren) oder gesperrt oder verändert werden. Ziel ist teilweise die Erpressung von Geldbeträgen.

.

Cooler, der; Subst., dt. „Kühler“
Dieser ist bei einem PC meist ein metallischer Kühlkörper, der durch seine große Oberfläche aWärme abstrahlt und bei höherem Kühlbedarf mit einem aktiven Lüfter kombiniert wird. Gerade der Prozessor und Grafikprozessor sind damit ausgestattet.

.

cracken; Verb, dt. „spalten“
Cracken ist das Knacken eines Zugangs zu einem Computer oder Netzwerk, eines Passworts oder eines Schutzmechanismus einer Software.

.

Cyberangriff, der; Subst.
Das ist ein elektronischer Angriff, der der Informationsbeschaffung, Schädigung oder der Sabotage von EDV-Systemen dienen soll.

.

{D}

dBASE, das; Subst.
dBase ein relationales Datenbankprogramm der damaligen Firma Ashton Tate für die Betriebssysteme CP/M und DOS. Es wurde von der Firma Borland übernommen. Es konnte sich aber später nicht unter Windows gegen Access von Microsoft behaupten. Obwohl das Programm dann vom Markt verschwunden ist, konnte es als Datenbankformat weiterbestehen. Man kann es heute als ein Standardformat werten, dass von fast allen Datenbankanwendungen verarbeitet werden kann, insbesondere auch von Word und Excel.

.

dpi, Abkürzung für dots per inch, Punkte pro Zoll
Sie gibt die Druckauflösung einer Darstellung an.

.

disablen; Verb
Darunter versteht man das Deaktivieren einer Einstellung in der Soft- oder Hardware.

.

DLL-Datei, die; Subst.,
DLL ist eine Bibliotheksdatei mit Programmbestandteilen, die zur Laufzeit des Programms eingebunden wird. Die DLLs werden in der Regel von mehreren Anwendungen gemeinsam genutzt. Die Anwendungen können die DLL-Dateien von Windows austauschen oder ändern, was die Stabilität und Funktionalität von Windows und anderen Anwendungen beinträchtigen kann. Das Löschen einer DLL-Datei kann dazu führen, dass Windows oder Windows-Anwendungen nicht mehr starten und/oder schwere Fehler auftreten.

.

Docking-Station, die; Subst.
Dies ist ein Adapter, in den beispielsweise ein Notebook eingeschoben wird. Dadurch läßt es sich wie ein Desktop-PC betreiben. Weitere externe Geräte wie Tastatur und Monitor lassen sich daran anschließen. Außerdem bieten sich daran meist auch zusätzliche Anschlüsse für weiterer Peripheriegeräte.

.

Drag & Drop, das; Subst., dt. „Ziehen und Ablegen“
Dies ist eine grundlegende Bedientechnik in/von Windows. Objekte wie Dateien und Ordner oder auch Texte und Zahlen werden mit der Maus markiert und bei festgehaltener Maustaste unter Bewegung der Maus an eine andere Stelle kopiert oder verschoben.

.

{E}

Einloggen; Verb, dt. „anmelden“
Ein Benutzer gibt seinen Benutzernamen und sein Passwort in eine Maske ein, um Zugang zu einem System (PC, Anwendung  od. Intranet) zu bekommen.

.

Einzelplatzsystem, das; Subst.
Dies ist ein einzelner Arbeitsplatzrechner, der nicht an ein Netzwerk angeschlossen ist. Dies gilt auch, wenn er eine Anbindung an das Internet hat.

.

Exploit, das; Subst.
Dies ist meist ein Schadprogramm, das Sicherheitslücken in einem Computersystem ausnutzt. Unter anderem ist es auch ein Namensbestandteil vieler Computerviren. Oder in wenigen Fällen Programm, das Sicherheitslücken aufspüren und dokumentieren soll.

.

{F}

Favicon, das; Subst., Kunstwort aus „Favorite“ und „Icon“, dt. sinngemäß „Lieblingssymbol“
Wird links neben der URL in der Adresszeile des Browsers angezeigt, ebenso in Lesezeichen und an anderen Stellen, an denen Internet-Adressen in einem Browser angezeigt werden.

.

FAQ, die; Subst.
Dies ist die Abkürzung für „Frequently Asked Questions“ (dt. Meist gestellten Fragen). Diese Zusammenstellung wird meist vorgeschoben um den Support nicht zu überlasten. Ein Blick darin, kann manchmal Zeit und Nerven sparen.

.

Freeware, die; Subst.
Dies ist eine Software, die ohne Bedingungen kopiert und jedermann unentgeltlich weitergegeben werden darf. Das Urheberrecht liegt weiterhin beim Programmautor. Nicht zu verwechseln mit Public Domain und Shareware.

.

Freigabe, die; Subst.
Eine Freigabe ist die Erlaubnis zum Ausführen von bestimmten Anwendungen oder der erlaubte Zugriff auf bestimmte Ordner oder Dateien. Die Freigabe bei Dateien und Ordnern kann auch eingeschränkt werden, beispielsweise dass der Anwender diese „nur Lesen“ (Read only) kann.

.

Freigabecode, der; Subst.
Dies ist eine Zeichenfolge, mit der eine Shareware sich in eine Vollversion verwandeln oder eine Software sich installieren lässt. Ein Freigabecode kann eine Seriennummer oder ein Aktivierungscode sein.

.

{G}

Gateway, das; Subst., dt. wörtlich: „Eingang“, „Tor“,
So wird eine Verbindung- und Übergangsstelle zwischen unterschiedlichen Netzen oder Rechnersystemen genannt, beispielsweise von Ihrem Netzwerk zum Internet. Ein Gateway ist ein spezieller Rechner, der mit entsprechender Software, die unterschiedliche Verfahren und Protokolle der Kommunikation versteht und die Verbindung managt.

.

Geoblocker, der; Subst.
Geoblocker ist eine im Internet eingesetzte Technik, die es ermöglicht, den Zugriff auf Web-Inhalte aus bestimmten Regionen zu sperren.

.

GPL, Abkürzung für Abkürzung für General Public License
Dies ist eine Lizenz der Free Software Foundation. Diese Lizenz erlaubt die kostenlose Nutzung, das Vervielfältigen, die Weitergabe an Dritte und die Veränderung einer Software.

.

{H}

Hacker, der; Subst.,
So nennt man Personen, die per Internet oder auf andere Weise illegal in fremde Rechnersysteme oder Netzwerke eindringen. Angeblich will dieser Personenkreis die Benutzer „nur“ auf Sicherheitslücken hinweisen und zum Handel der Betroffenen bewegen.

.

Hardware, die; Subst.
Dieser Begriff bezeichnet beim Computer alles , was man, umgangssprachlich anfassen kann, beispielsweise der Computer selbst, der Drucker, die Speicherkarte usw.

.

Hardbounce, das; Subst.
So wird die Unzustellbarkeit einer E-Mail wegen eines permanenten Fehlers genannt. Ursache kann eine inkorrekte E-Mail-Adresse oder eine nicht existierende E-Mail-Adresse sein. Es wird dann vom Server eine sogenannte Bounce-Message (Return to Sender) zum Absender verschickt.

.

Heatpipe, die; Subst.
Dies ist ein geräuschloses und wartungsfreies Kühlsystem für PCs. Das Prinzip einer Heatpipe beruht auf der Verdampfung des flüssigen Kühlmittels, wie beim Kühlschrank. Deshalb kommt es ohne einem Lüfter aus. Die für die Verdampfung erforderliche Wärme wird dabei dem zu kühlenden Bauteil entzogen, gelangt über Röhrchen zu einem höher angebrachten Kühlkörper, strahlt die Wärme dort ab und fließt dann im Kreislauf zurück.

.

Hertz, das; Subst.
Hertz ist eine Maßeinheit. Sie stellt die für die Anzahl von Ereignissen pro Sekunde dar. 1 Hz bedeutet ein Ereignis pro Sekunde bedeutet. Dem entsprechend stehen 1 kHz für 1.000 Ereignisse, 1 MHz für 1.000.000 Ereignisse und 1 GHz für 1.000.000.000 Ereignisse pro Sekunde. Bei Prozessoren beispielsweise, versucht man mit der Angabe die Rechengeschwindigkeit darzustellen.

.

Host, der; Subst., dt. „Wirt“
Ein Computer, der in einem Netzwerk für Arbeitsstationen Rechenleistungen und/oder Daten zur Verfügung stellt, oft auch „Server“ genannt.

.

Hot Swap, der; Subst.
Hot Swap bezeichnet ein Verfahren, USB-Geräte im laufenden Windows-Betrieb anzustecken und wieder zu entfernen. Dabei muss zur Anmeldung oder Abmeldung dieser Geräte das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden und dessen Absturz muss dabei nicht befürchtet werden.

.

HTML5
Dies ist eine in der Entwicklung befindliche Hypertextsprache  für Texte, Bilder und Videos, Auszeichnungssprache für Texte, Bilder und Videos, die aus dem bisherigen HTML hervorgegangen ist und von den aktuellen Browsern unterstützt wird. Adobe Flash wird zur Darstellung der Inhalte nicht mehr benötigt.

.

http
Dies ist eine Abkürzung für „Hypertext Transport Protocol“ und ermöglicht das Blättern über Verknüpfungen (Links) im World Wide Web. Der Anwender klickt auf einen Llink und gelangt dadurch zu einem andere Dokument. Dabei kann sich dieses auf dem selben Rechner oder auf einem anderen Computer irgendwo auf er Welt befinden.

.

HUB, der; Subst., dt. „Nabe“, „Knotenpunkt“
Gleicht einer Mehrfachsteckdose und dient zum Anschluss mehrerer externer Geräte am PC. Gibt es beispielsweise für USB- und RJ45-Stecker (Netzwerk).

.

Hyperlink, der; Subst.
Dies ist eine Verknüpfung von HTML-Seiten miteinander und Dokumenten. Die Links werden standardmäßig durch spezielle Formatierungen (meist farblich) gekennzeichnet. Durch Anklicken der gekennzeichneten Textstellen gelangt man zu weiterführenden Textstellen, Tabellen oder Bildern.

.

{I}

Icon, das; Subst.
Ein Icon ist ein kleines Bild oder Symbol, das für eine Anwendung, eine Datei, eine Verknüpfung, einen Ordner oder ein Laufwerk stehen kann.

.

{J}

JPG oder JPEG
Dies ist eine Dateinamenerweiterung für im JPEG-Verfahren komprimierte Bilder. Da es kein einheitliches Verfahren dazu gibt, kann es passieren, dass ein Bildbearbeitungsprogramm nicht jedes JPEG verarbeiten und darstellen kann. Ob eine Datei .jpg oder .jpeg heißt, ist egal; .jpg ist nur die bei Dateinamen übliche Verkürzung von .jpeg auf drei Buchstaben.

.

Junkware, die; Subst., dt. „Müll-Software“
Dies ist eine andere Bezeichnung für Schadprogramme (Malware), die vor allem in Zusammenhang mit vorinstallierten Werbeprogrammen auf neuen PCs verwendet wird..

.

{K}

Kartenlesegerät, das; Subst.
Dieses Gerät liest Magnet- und Speicherkarten (Card Reader) aus. Hauptsächlich findet dieses Gerät Anwendung beim Home-Banking, bei Zugangskontrollen, dem elektronischen Bezahlen mit Kreditkarte und bei Speicherkarten.

.

{L}

LAN, das; Subst. Abkürzung für „Local Area Network“, dt. „lokales Netzwerk“
Dies steht für vernetzte Computer zur gemeinsamen Nutzung von Hardware (zum Beispiel Netzwerkdrucker), Software sowie Daten (zum Beispiel Kundendatei oder Fakturierung), wie es z. B. in normalen Haushalten oder Firmen zu realisieren ist.

.

{M}

Malware, die; Subst., dt. „Schadprogramm“
Dies ist ein Oberbegriff für Computerviren, Spyware, Trojanische Pferde, Würmer und alle weiteren schädlichen Programmen. und die Kurzform von Malicious Software.

.

Makro, das; Subst.,
Mit einem Makro können eine Reihe von Tasteneingaben, Mausbewegungen und Mausklicks aufgezeichnet und in einer Makrodatei gespeichert werden. Über eine zugeordnete Tastenkombination oder Symbol kann diese Abfolge wieder abgerufen werden und so zur Arbeitserleichterung von wiederholten Arbeitsabläufen dienen. Die Abfolge kann auch direkt programmiert werden. Dazu dient beispielsweise die Computersprache VBA (Visual BASIC für Anwendungen). In der Praxis werden Makros beispielsweise zur automatischen Ausführung von Textformatierung in Word eingesetzt. Sie können aber auch von Internetkriminellen missbraucht werden. Makros stellen als auch ein Sicherheitsrisiko dar.

.

Megabyte, das; Subst., abgekürzt MB
Dies ist eine Speichergrößeneinheit. Normalerweise ist 1 MB (MiB) umgerechnet 1.048.576 Byte. In der Werbung jedoch wird 1MB mit 1.000.000 Byte umgerechnet. So wird aus eine Werbeangabe von 1 MB eine reale Größe von 954 kB (kiB) wird.

.

MNG-Datei, die; Subst.
MNG ist die Abkürzung für „Multiple Image Network Graphics“. Sie ist eine Erweiterung der PNG-Datei, die Animationen mit Bildern im PNG-Format ermöglicht, vergleichbar mit der GIF-Datei.

.

Multitasking, das; Subst.
Ist die Fähigkeit eines Betriebssystems augenscheinlich mehrerer Prozesse (Aufgaben, Programme) gleichzeitig ablaufen zu lassen.

.

{O}

Ordner, der; Subst., engl. „folder“
Dies ist der Name für ein Verzeichnis, in dem übersichtlich Dateien oder weitere (Unter-)Ordner auf einem Datenträger. Ähnlich einem Aktenordner in einem Aktenschrank.

.

Outsourcing, das; Subst., dt. „Auslagerung“
So wird die Auslagerung von bisher in einem Unternehmen selbst erbrachten Leistungen an externe Auftragnehmer oder Dienstleister genannt, um deren Know-How zu nutzen und sich auf seine eigenen Kernaufgaben zu konzentrieren. Es ist ein Kunstwort, das aus „outside resource using“ entstanden ist. Was auf Deutsch so viel wie „Quellen von außerhalb benutzen“ heißt.

.

{P}

PAL, das; Subst.
Dies steht für die Abkürzung für Phase Alternation Line und ist eine der in Europa gebräuchlichen Normen für Fernsehbilder. Die Auflösung beträgt 625 Zeilen.

.

Parameter, der; Subst.
Ein Parameter wird einem Befehl oder einer Befehlszeile angehängt, um bestimmte Optionen oder Unterfunktionen des Befehls zu aktivieren. In Datenbanken ist es eine flexible Möglichkeit das Suchkriterium einzugrenzen.

.

Partition, die; Subst.
Sie dient zur Aufteilung einer Festplatte in mehrere logische Laufwerke mit jeweils eigenen Laufwerksbuchstaben. Jede Partition kann dabei ein anderes Dateisystem enthalten.

.

Performance, die; Subst.
Performance ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für das Leistungsvermögen oder die Geschwindigkeit eines EDV-Systems bzw. dessen Komponenten.

.

PIN, die; Subst.
Steht für die Abkürzung „Personal Identification Number“. Eine mehrstellige Nummer, die beim Onlinebanking, beim Geldautomaten, bei Kreditkartenzahlungen, beim Zugriff auf eine SIM-Karte des Handys Verwendung findet.

.

POP3, Abkürzung für „Post Office Protocol 3“
Dies ist ein Protokoll für die Übertragung von Daten von einem E-Mail-Server (Posteingangserver) zu einem E-Mail-Client (z. B. Outlook).

.

Popup-Blocker, der; Subst.
dies ist eine Funktion im Browser oder ein spezielles Tool, mit dem sich das Einblenden von Werbefenstern bei Internetseiten verhindern lässt. Dieses kann auch sein Tücken haben. Zum einen können nicht alle Werbefenster unterdrücken werden und zum anderen stehen dann eventuell erwünschte Funktionen auch nicht mehr zur Verfügung.

.

portieren; Verb
Dieses Verb bedeutet einerseits die Übertragung einer Software-Lösung ein anderes Computersystem und andererseits das Übertragen der eigenen Mobilfunknummer auf den einen neuen Mobilfunkanbieter.

.

Provider, der; Subst., dt. „Anbieter“
Ein Internetprovider ist ein Diensteanbieter wie die Deutsche Telekom, der einen Internet-Zugang bereitstellt.

.

PUB, Abkürzung für „Publisher“, dt. „Herausgeber“
Dieses Format der Dateinamenerweiterung gehört zu Microsoft Publisher. Mit diesem Programm können Druckpublikationen wie Broschüren, Flyer, Postkarten, oder Produktpräsentationen erstellt werden.

.

Public Domain, die; Subst.
Dies ist eine Software, die ohne Bedingungen kopiert und jedermann weitergegeben werden darf. Das Urheberrecht liegt nicht mehr beim Programmautor. Nicht zu verwechseln mit Freeware und Shareware.

.

{Q}

Quellcode, der; Subst., engl. „Source Code“
Ein in höherer Programmiersprache geschriebener Programmcoder vor der Umwandlung in die Maschinensprache.

.

{R}

RAM, das; Subst.
Dies steht für die Abkürzung „Random-Access Memory“ (dt.“Direktzugriffsspeicher“), Es ist ein Speicher, dessen Inhalt ausgelesen und auch beschrieben werden kann.

.

Random, dt. „Zufall“
So wird die Funktion eines Abspielprogramm oder -geräts genannt, zufällig aus einer Playlist Songs oder Videos abzuspielen.

.

RAS, der; Subst.
RAS ist die Abkürzung für Remote Access Service (engl. remote, „entfernt, fern“, access, „Zugriff“ und service, „Dienst“). Er ist ein Dienst von Windows über den Windows-Rechner von außen zur Wartung oder Nutzung ferngesteuert werden können. Die externe Rechner können auf die gesamte Funktionalität des Netzwerks zurückgreifen, als wären sie direkt lokal mit dem Netzwerk verbunden. Durch Zugangsberechtigungen wird festgelegt, wie weit der Zugriff erfolgen darf.

.

Refurbished; Verb, dt. „überholen“ oder „instandsetzen“
Unter dieser Bezeichnung bieten Hersteller oder autorisierte Reparaturbetriebe überholte und instandgesetzte Geräte. Diese stammen meist aus Garantiefällen oder Rücksendungen. Solche Geräte werden oft weit unter Neupreis und mit neuer Hersteller- oder Händlergarantie verkauft.

.

Relaunch, der; Subst.
Die Neugestaltung einer Webseite mit geändertem Design und technischen Aktualisierungen.

.

Reply, abgekürzt RE, dt. „Antwort“ (AW)
Dies stellt bei einer E-Mail oder in Newsgroups eine Adresse oder Nachricht dar, an die eine Antwort geschickt werden kann.

.

Retail-Ware die; Subst.
Dies bezeichnet eine Hardware oder Software für den Verkauf an Endkunden. Im Unterschied zur Bulk-Ware hat die Retail-Ware eine Verkaufsverpackung und wird komplett mit Software, Treiber, sonstigem Zubehör sowie Installations- und Bedienungsanleitung ausgeliefert. Daher hat diese auch einen höheren Verkaufspreis.

.

ROM, das; Subst.
Dies steht für die Abkürzung „Read Only Memory“ (dt.“Nur-Lese-Speicher“), Es ist ein Speicher, dessen Inhalt nur ausgelesen, aber nicht beschrieben werden kann.

.

{S}

ScanDisk, das; Subst.
ScanDisk ist eine Windows-Anwendung, mit der man die Festplatte auf logische und physikalische Fehler überprüfen kann. Diese Anwendung löste die aus MS-DOS-Zeiten bekannte Prüfanwendung CHKDSK ab.

.

Scanner, der; Subst.
Der Scanner ist ein Gerät, das Dokumente erfasst (scannt) und in Form einer Datei umwandelt. Dies können beispielsweise Bild- oder Textdateie, wie Word- oder Excel-Datenformate, sein.

.

Scareware, die; Subst.
Scareware sind Schadprogramme, die arglose PC-Nutzer in die Kostenfalle treiben. Sie geben vor, seriöse Virenschutz-, Optimierungs- oder Anti-Spionage-Programme zu sein. Diese werden auf Internet-Seiten mit gefälschten Testsieger-Logos oder über Werbebanner beworben. Statt aber dem Anwender zu helfen, meldet die Scareware vermeintliche Virenbefall oder angebliche Fehler der Festplatte oder in der Registrierungs-Datenbank. Allerdings muss zum Beseitigen der vermeintlichen Viren oder Fehler ein weiteres spezielles Sicherheitstool runtergeladen werden, das nutzlos und teuer ist. Es ist eine Abzock-Masche!

.

Shareware, die; Subst.
Software, die zu Testzwecken für eine bestimmte Zeit oder Anzahl Aufrufe kostenlos genutzt werden kann. Möchte man das Programm nach Ablauf der Testzeit weiterverwenden, muss man sich registrieren lassen und eine Gebühr für die Nutzungslizenz an den Programmautor zahlen

.

Slot-Blech, das; Subst.,
Die Blechabdeckung an der Rückseite des PCs muss entfernt werden, wenn eine Steckkarte eingebaut werden soll. Das Slot-Blech verringert die Staubeinwirkung und sorgt dafür, dass die Luftführung im Gehäuse erfolgt wie vom PC-Hersteller vorgesehen.

.

SMTP, das; Subst.
Die Abkürzung steht für „Simple Mail Transfer Protocol“ (dt. „einfaches Protokoll zum Übertragen von E-Mail“) und ist ein Protokoll mit dem die SMTP-Server E-Mails im Internet versenden.

.

Schnittstelle, die; Subst., engl. „Interface“
Dies ist entweder eine Anschlussmöglichkeit (z. B. Steckverbindung) für Peripheriegeräte (z. B. Drucker) oder eine Programmierschnittstelle für die Übergabe von Daten zwischen Programmen.

.

Schusterjungen, der; Subst.
Das ist ein Fachbegriff der damaligen Drucksetztechnik und der heutigen Textverarbeitung für eine Überschrift oder erste Zeile eines Absatzes, die ganz allein am Ende einer Seite steht, während der restliche Text auf der nächstfolgenden Seite erscheint.

.

Shutdown, der; Subst.
Ist die englische Bezeichnung für das Herunterfahren von Computersystemen.

.

Softbounce, das; Subst.
So wird die vorübergehende Unzustellbarkeit einer E-Mail wegen eines Fehlers genannt. Ursache kann ein volles Postfach des Empfängers, eine momentane Fehlfunktion des Servers oder eines automatischen Filters beim Empfänger sein. Es wird dann vom Server eine sogenannte Bounce-Message zum Absender verschickt.

.

Software, die; Subst.
Dieser Begriff bezeichnet beim Computer die gespeicherten Daten und Programme. Die Datenträger selbst, CD, oder DVD, sind aber Hardware.

.

SPDY; engl. „speedy“, dt. „flott, schnell“
SPDY ist ein experimentelles TCP-Protokoll der Firma Google. Es ergänzt http und ermöglicht mehrfache Datenströme, Anfrage-Prioritäten und Kompression. Jede Übertragung ist mit TLS verschlüsselt. Laut Google lassen sich so Webseiten rund doppelt so schnell laden als mit HTTP.

.

Stealth-Virus, der; Subst.
Stealth-Viren werden Schadprogramme bezeichnet, die mit Hilfe von Tarnkappenmechanismen versuchen, sich vor einer Entdeckung durch Antiviren-Programme zu schützen. Ähnliches kennt man auch aus anderen Bereichen, zum Beispiel aus der Militärtechnik. Stealth-Bomber (Tarnkappen-Bomber) nutzen Techniken um nicht auf dem Radar entdeckt zu werden.

.

Streamer, der; Subst.
Streamer ist ein Bandlaufwerk (Streamer), der früher zur Datensicherung eingesetzt wurde. Da er an den Controller für das Diskettenlaufwerk angeschlossen wurde, ist dieser wegen der niedrigen Datenübertragungsrate des Floppy-Controllers bei den heutigen modernen PCs nicht mehr üblich.

.

Strg-Taste, die; Subst.
Die [Strg]-Taste (engl. Ctrl), bedeutet ausgeschrieben „Steuertaste“ (engl. Control-Taste). Durch gleichzeitiges Drücken der Strg-Taste mit einer oder zweier anderen Taste können weitere Befehle, Makros oder Programme abgerufen werden, beispielsweise [Strg] und [P] für Drucken oder [Strg], [Umschalt] und [Esc] für den Taskmanager. Übrigens, Strg hat im EDV-Bereich nichts mit einem String zutun, auch wenn die meisten Anwender dazu „String-Taste“ sagen.

.

Systemdatei, die; Subst.
Systemdateien sind für ein Betriebssystem wichtige Dateien, wie beispielweise Gerätetreiber. Diese können durch bestimmte Attribute „System“, „Versteckt“ und „Read-only“ geschützt werden. Weitere Beispiele für Systemdateien sind auf .sys“ enden, wie die config.sys.

.

{T}

Task, der; Subst.
Ein Task eine laufende Anwendung (z. B. Word). Eine Übersicht der laufenden Anwendungen gibt es auf der Taskleiste. Im Hintergrund laufende Programme zeigt der Task-Manager an.

.

Thread, der; Subst.
Ist (1.) die Bezeichnung für einen Prozess eines Programms oder (2.) die Bezeichnung für einen Diskussionsfaden in einem Forum.

.

Thumbnail, das; Subst., dt. „Daumennagel“
So bezeichnet man ein kleines Bild als Vorschau auf den Inhalt einer Bilddatei. Typischerweise findet man solche in Bildübersichten im Internet sowie von Programmen zur Bild- und Videobearbeitung und -verwaltung und als Miniaturansicht im Windows-Explorers. Im Internet werden

.

Tower, der; Subst., dt. „Turm“
Dies ist die Bezeichnung für ein turmförmiges Gehäuse eines Computers. Bei Servern oder leistungsorientierten PCs werden große Gehäuse häufig verwendet, da sie viel Platz für Erweiterungen bietet. Als gängige Gehäusegrößen sind „Mini“ (kleiner), „Midi“ (halbhoher) und „Big“ (großer) bekannt. Die heute üblichste Form des PC-Gehäuses ist der Midi-Tower.

.

{W}

Wardriving, das; Subst.
Dies Wort bedeutet, dass man mit einem Fahrzeug und beispielsweise einem Notebook systematisch nach offenen, möglichst ungesicherten WLAN-Netzen sucht. Ziel muss es nicht unbedingt sein, kostenlos zu surfen. Für manche ist es ein „Sport“ offene und ungeschützte WLAN-Netze zu finden.

.

Webinar, das; Subst.
Dies ist ein Kunstwort, zusammengefügt aus Web und Seminar. Gemeint ist eine Schulung oder Präsentation über das Internet. Mit Hilfe einer Webcam wird das Bild und der Ton übertragen. Die Teilnehmer können per Chat oder VoIP interaktiv daran teilnehmen.

.

WSXGA, Abkürzung für „Wide Super Extended Graphics Array“
Dieses bestimmt die Bildauflösung von TFT-Displays im Breitbildformat mit 1.600 x 900 Pixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:9, 1.600 x 1.024 Pixel oder 1.680 x 1.050 Pixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:10.

Dieser Beitrag wurde unter veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.