USB-Stick/USB-Festplatte wird nicht erkannt

[Hardware – USB]
[MS-Windows – alle Versionen]

Unter Windows kommt es häufiger vor, dass ein USB-Stick oder USB-Festplatte nicht automatisch erkannt wird. Die Ursache liegt meist an einem Laufwerkskonflikt. 

Der USB-Datenträger möchte ganz gerne immer seinen zuletzt benutzen Laufwerksbuchstaben verwenden. Ist dieser aber schon im Windows-System vergeben, hilft eine kleine Einstellung in der System-Verwaltung.

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USB-Stick mit 64 GB zeigt nur 32 GB an

[Hardware – USB-Stick] [MS-Windows – Versionen ab 7]

Sie wundern sich, dass Ihr 64 GB-Stick in Windows nur mit einer Speicherkapazität von 32 GB angezeigt wird? Das kann verschiedene Ursachen haben.

Eine sehr häufige Ursache ist die falsche Formatierung des Sticks. Womöglich ist der Stick mit dem Dateisystem FAT32 formatiert worden. FAT32 kann nur max. nur 32 GB verwalten. Formatieren Sie den Stick mit dem Dateisystem  exFAT. Haben Sie schon wichtige Daten auf dem Stick gespeichert, so müssen Sie natürlich diese Daten auf einen anderen Datenträger sichern.

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Sehr große Dateien auf meinen USB-Stick speichern

[Hardware – USB] [MS-Windows – alle Versionen & Server]

Obwohl der Hersteller für einen USB-Stick 16, 32 oder 64 Gigabyte Speicherkapazität verspricht, erscheint beim Versuch, eine größere Datei darauf zu speichern, die Fehlermeldung „Die Datei ist zu groß für das Zieldateisystem“.

Die Meldung lässt auf dem ersten Blick vermuten, dass der Stick defekt ist. Doch es liegt nicht am Stick selbst, sondern an dem Dateisystem mit dem der Stick formatiert wurde. Auch bei USB-Festplatten kann es zu dieser Meldung kommen.

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Eigenes Symbol für den USB-Stick

[Hardware – USB]
[MS-Windows – alle Versionen bis 7 & Server]

Damit Sie den USB-Stick (Wechseldatenträger) schneller im Explorer finden, wäre es sinnvoll ihm ein eigenes Laufwerkssymbol zu verpassen.

Mit den Bordmitteln von Windows kann man sich ein solches Symbol selbst erstellen.

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Meldung “USB Stick überprüfen und reparieren” deaktivieren

[Hardware – USB]
[MS-Windows – Version 7]

Der USB-Stick ist schon eine praktische Sache. Schnell reingesteckt, Daten kopiert und dann wieder ausgestöpselt. Wenn Sie so arbeiten, wird Ihnen Windows beim nächsten Verwenden des Sticks dies mit der Meldung „Möchten Sie ‚XYZ‘ überprüfen und reparieren?“ quittieren.

Die geschieht immer dann, wenn Sie den Stick nicht mit Hilfe der „Datenträgerentfernung“ aus dem System abgemeldet haben. Damit soll eigentlich sichergestellt werden, dass alle Datenbewegung vor dem Abziehen des Sticks beendet sind und kein Datenverlust auftreten kann. Mit einer kleinen Einstellungsänderung kann man das Meldefenster unterdrücken.

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USB-Stick sicher entfernen

[Hardware – USB]
[MS-Windows – alle Versionen bis 7]

Es hängt von den Systemeinstellungen ab, ob Sie einen USB-Stick einfach durch abziehen entfernen dürfen. Eventuell nutzt Windows einen Cache, um die Daten schneller auf den Stick zu übertragen. Durch das bloße Abziehen droht dann ein Datenverlust

Sind Sie sich unsicher, sollten Sie auf das Symbol für „Hardware sicher entfernen“ in der Infoleiste („Systray“ – rechts neben der Taskleiste) klicken. Oder Sie ändern eine Einstellung und Sie können zukünftig den Stick einfach abziehen.

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USB Probleme nach der Installation des SP1 für WIN 7

[MS-Windows – Version 7]

Nach der Installation des Servicepack 1 für Windows 7, kann es zu Störungen mit der USB Schnittstelle vorkommen. Die USB-Schnittstelle funktionieren eventuell nicht fehlerfrei oder gar nicht mehr. Dieses wird an dem gelben Warnsymbol im „Gerätemanager“ angezeigt.

Der Fehler liegt an der mangelnden Aktualisierung  der USB-Treiber während der SP1-Installation. Microsoft hat hierfür zwei Hotfix zur Verfügung gestellt:

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Windows: Kein „AutoRun“ für USB-Sticks mehr

[Hardware – USB]
[MS-Windows – alle Versionen bis 7 & Server]

Im Zuge seines Februar-Patchdays hat Microsoft ein Update verteilt, das automatisch auf den Windows-Versionen XP, Vista, Server 2003 sowie Server 2008 die AutoRun-Funktion für USB-Sticks und andere externe Speichermedien abschaltet.

Für CDs und DVDs bleibt alles beim altem, bei ihnen bleibt die AutoRun-Funktion erhalten. Microsoft wollte mit diesem Update dem Einschleusen von Schadcodes über USB-Sticks und anderen Hackerangriffen entgegen wirken.

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